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DoRIF: Designoptionen und Implementation von Raumordnungsinstrumenten zur Flächenverbrauchsreduktion

Vorgehensweise
Aufstellen eines Anforderungskatalogs, um die instrumentellen Optionen für die Flächenverbrauchsreduktion nach den Kriterien der Effizienz, Effektivität, Praktikabilität, Fairness und Rechtmäßigkeit zu beurteilen.
Fortentwicklung der Methodik der Institutionenanalyse und Anpassung an die Flächenverbrauchsreduktion, Entwicklung der Methodik für die Modellierung der Volkswirtschaft bzw. der Gemeinden und Bestimmung der Schnittstellen zwischen Makromodellierung und Akteursmodellierung, methodische Entwicklung der Folgenabschätzung für das Problem der Flächenausweisung.
Erhebung, Aufarbeitung und Vorbereitung entsprechender Datensätze für die gemeindespezifische sowie makroökonometrische Modellierung (mit dem Modell Panta Rhei).
Folgeabschätzungen der Flächenausweisung nach Kosten und Nutzen; Evaluation des Steuerungspotenzials gemeindlichen Flächenausweisungsverhaltens.
Bewertung der instrumentellen Optionen anhand des Kriterienkatalogs; interdisziplinäre Verständigung über die Bewertungskriterien zwischen Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaft und Siedlungswissenschaften.

 
Bearbeitung
Uni Göttingen: 
Prof. Dr. Kilian Bizer, 
Dipl.-Volksw. Ralph Henger, MA Int. Econ. Natascha Stephenson,
Hochschule Darmstadt: 
Dr.-Ing. Georg Cichorowski, Prof. Dr. Martin Führ

 
Kooperationspartner
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Leipzig  
Leibnitz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR), Dresden  
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR),  Bonn  
Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS), Osnabrück

 

Downloads

Poster 1: Beschreibung der Vorgehensweise und Projekt-Team

Poster 2: Analyse der Raumordnungsinstrumente

Poster 3: Instrumentenanpassung und Folgenabschätzung

 

Links

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